Wasser ist Leben. Unkonventionelle Wasserfindung.

Hans Schröter, Diplomingenieur & Radiästhet, gilt als genialer Wassersucher. Er nutzt bei seiner Suche eine Wünschelrute, verbindet hydrogeologisches Fachwissen mit traditionellem Wissen – mit überragendem Erfolg. Schlägt die Rute aus, stößt der Bohrer in neun von zehn Fällen auf Wasser. Vorher wird hydrogeologisches und topographisches Kartenmaterial ausgewertet. Man kann nur Wasser finden, wo es tatsächlich welches gibt.

Der Zugang zu ausreichend Trinkwasser ist ein Grundbedürfnis aller Lebewesen. Hans Schröter war langjähriger GTZ (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit / heute: GIZ, Gesellschaft für internationale Zusammearbeit) Mitarbeiter, als Wasserbauingenieur und Radiästhet hat er hat über 1000 Brunnen in hydrogeologisch als schwierig geltenden Regionen gebaut. Projekte
Der GTZ - Experte im Ruhestand möchte traditionelles Wissen und moderne Wissenschaft vereinen und durch seinen Erfahrungsschatz den Menschen in der einen oder anderen Region mit Wasserknappheit zu einer besseren Wasserversorgung verhelfen.

Neben der Würdigung der Radiästhesie ist es ein stetiger Wunsch des erfolgreichen und sehr erfahrenen Radiästhets, die Kluft zwischen den beiden Ansätzen zu verringern und die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaft, Technik und Radiästhesie voranzubringen. Mehr als 2 Mrd. Menschen leiden unter Wassermangel – bei der Suche nach Grundwasser in ausreichender Menge und Qualität müssen ungewöhnliche Verfahren, die Erfolge gebracht haben, angewendet werden. Methode

Seine Vision ist es, mit der Gründung einer Stiftung Länder der Dritten Welt bei der Trinkwassererschließung zu unterstützen und die Auswahl und Ausbildung von begabten Radiästheten zu fördern. Stiftung